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Letztes Update: 26.09.2018

Braucht mein Fernseher wirklich USB 3.0-Anschlüsse?

Bei der Wahl des passenden Fernseher steht man immer mehr Anschlüssen gegenüber, die immer schwerer voneinander zu unterscheiden sind. Ein Beispiel dafür ist HDMI 1.4 und HDMI 2.0, ein anderes immer wieder genanntes Problem der Nutzer ist USB 2.0 und USB 3.0. Wer sich mit USB allgemein auskennt, wird wissen, dass USB 2.0 langsamere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten bietet, als es bei USB 3.0 der Fall ist. Bei modernen Fernsehern, werden immer wieder USB 3.0-Anschlüsse verbaut und aktiv beworben. Doch man sollte sich nicht vom Marketing blenden lassen.

USB 3.0 (noch) irrelevant

Wer sich fragt, ob er den Fernseher mit USB 3.0 oder den mit USB 2.0 nehmen soll, dem sei gesagt, dass man auf USB 3.0 gut verzichten kann. USB 2.0 reicht vollkommen aus, wenn es um das Aufnehmen (Speicher) oder Abspielen (Lesen) selbst von HD-Inhalten auf HDD geht. In der Tat erlaubt USB 3.0 eine vielfach höhere Datenübertragungsrate, nur wird diese eben beim Fernseher nicht gebraucht. Momentan gibt es kein realistisches Szenario bei dem USB 3.0 wirklich am Fernseher wichtig ist. Denkbar wäre allerdings, dass, falls es irgendwann möglich sein sollte, 4K-Inhalte problemlos, d.h. ohne Verschlüsselung und Komprimierung auf USB aufzunehmen, der Einsatz von USB 3.0 durchaus Sinn macht. Bis es allerdings so weit ist, wird man seinen Fernseher vermutlich ohnehin ausgewechselt haben.

USB 3.0: Die richtige Festplatte wählen

Viel wichtiger als der Anschluss am Fernseher ist die Festplatte, die man anschließen will und wie man diese benutzt. Eine Festplatte, die IMMER nur am Fernseher steht, braucht lediglich USB 2.0. Will man diese Festplatte allerdings auch an den Laptop anschließen und viele Filme abspeichern, so macht ein USB 3.0-Port an der HDD durchaus Sinn. Das Abspeichern ist dann ein vielfaches schneller. Das macht dann allerdings nur Sinn, wenn auch das Notebook einen USB 3.0-Anschluss hat.

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